Netzspannung wird die elektrische Spannung bezeichnet, die von den Energieversorgern bereitgestellt wird und zur Übertragung elektrischer Leistung dient. Sie verläuft über die Zeit in Form einer sinusförmigen Wechselspannung, deren Schwingungen pro Zeit als „Frequenz“ bezeichnet wird. Die Einheit der Frequenz ist „Hertz“ (Hz). Im deutschen Stromnetz ist der Nennwert der Frequenz 50 Hz.
>>Weiterbildung Regenerative Energiequellen – Technik, Einsatz und Wirtschaftlichkeit<<