Als Impedanzwandler wird eine elektrische Schaltung zur Transformation eines Wechselstromwiderstandes bezeichnet. Dies kann durch die Zwischenschaltung eines Transformators, wobei die Transformation mit dem Quadrat des Windungszahlenverhältnisses erfolgt, oder durch eine Verstärkerschaltung (Anodengrundschaltung oder Kollektorschaltung) erfolgen. Der Impedanzwandler wird so aufgebaut, dass die Ausgangsspannung der Eingangsspannung nachfolgt (man verwendet daher auch die Bezeichnung „Emitterfolger“), um z. B. einen niedrigen Lastwiderstand in einen hohen Eingangswiderstand zu verwandeln, der die Signalquelle nicht belastet.
>>Weiterbildung Regenerative Energiequellen – Technik, Einsatz und Wirtschaftlichkeit<<