Klemme, mit der ein Endgerät am Thicknet angeschlossen wird.
Identifikator einer ATM-Zelle für den virtuellen Kanal.
Variante von DSL.
Das Routing ist mit „Distanzvektoralgorithmen“ oder „Link State Algorithmen“ realisiert.
Die Kommunikation zwischen den einzelnen Schichten des OSI-Referenzmodells.
Beschreibt die Beziehung zwischen zwei Domänen. Dabei lässt die vertrauende Domäne Authentifizierungen aus der vertrauten Domäne zu.
Von Rockwell im Vorgriff auf V.34 (V.fast) definiertes Modulationsverfahren mit Bitraten von 16.800 bit/s bis 28.800 bit/s, das mit variabler Geschwindigkeit arbeitet und sich in Schritten von 2.400 bit/s an die vorgegebenen Leitungsverhältnisse anpasst. Die Modems messen jede Verbindung aus und ermitteln so das jeweils passende Übertragungsverhalten.
Protokoll für den Netzwerkbetrieb von der Firma Banyan.
Es ist eine Verbindung bei ATM, die dynamisch eingerichtet wird.
Es ist eine Verbindung bei ATM, die mehrere virtuelle Kanäle beinhaltet.
Virtuelles LAN, virtuelles Netz.
Glasfasertyp, bei dem die Faser fest in der Schutzhülle sitzt.
In beide Richtungen, gleichzeitig.
Das Netzwerk wird an allen Stellen unabhängig vom Bedarf zur Verfügung gestellt.
Identifikator einer ATM-Zelle für den virtuellen Pfad.
Die ITU-T-Empfehlungen der V.-Serie umfassen Empfehlungen für die Datenübertragung in Fernsprechnetzen.
V.110 Empfehlung des ITU-T zur Anpassung serieller asynchroner und synchroner Datenströme an die ISDN-Bitrate von 64 kbit/s zur Übertragung im ISDN-B-Kanal.
V.22 Modem-Standard bis 2.400 Bit/s.
V.32 Modem-Standard bis 9.600 Bit/s.
V.32bis Modem-Standard bis 14.400 Bit/s.
V.32terbo Modem-Standard bis 19.200 Bit/s.
V.34 Modem-Standard bis 28.800 Bit/s.
V.34bis Modem-Standard bis 32.000 Bit/s.
V.42 Modem-Standard bis 57.600 Bit/s.
V.90 Modem-Standard bis 56.600 Bit/s.