ISDN-Anschluss mit 2 B-Kanälen und einem D16-Kanal, Basisanschluss.
ISDN-Anschluss mit 30 B-Kanälen und einem D64-Kanal, Primärmultiplexanschluss.
Eine Station wird im FDDI-Ring nur mit einem Anschluss angebunden.
Rechteckiger Stecker für Glasfaserkabel.
Kupferkabel mit einem gemeinsamen Schirm aus einer Metallfolie und einem darüber liegenden Metallgeflecht.
Gültigkeitsbereich, wie weit ein Paket weitertransportiert wird (z. B. bei Multicast).
Domain-Namen, die vor der Top-Level-Domain stehen.
Variante von DSL.
Teil eines Netzwerkes, in dem Stationen direkt miteinander kommunizieren können. Es wird beim Ethernet durch die maximale Länge des Kabels bestimmt.
Verkabelung im Gebäude vom Gebäudeverteiler zu den Etagenverteilern.
Verkabelung im Gebäude vom Gebäudeverteiler zu den Etagenverteilern.
Rechner, der Dienste bereitstellt.
Für die Bereitstellung der Ressourcen zuständig.
Schicht des OSI-Modells. Strukturiert den Datenaustausch.
Ein Byte lange Bitfolge: 10101011, steht unmittelbar vor Beginn des „eigentlichen Frames“.
Protokoll zum Überwachen von IP-Routern unterschiedlicher Hersteller.
Alle Geräte greifen auf denselben Übertragungskanal zu. Es liegt immer nur ein Signal auf allen Ports einer aktiven Netzwerkkomponente (Hub) an.
Frame, das kleiner als die minimal zugelassene Bytegröße ist.
Kombination von verschiedenen Zahlen, die zur Verwaltung von Benutzern, Gruppen und Maschinen unter Windows 2000 benötigt wird.
Physikalische Darstellung einer Information.
Die elektronische Unterschrift, die automatisch unter jede E-Mail geschrieben wird.
Einseitig, in eine Richtung.
Glasfaserkabel, in dem nur eine Mode übertragen wird.
Protokoll, das Computern den Zugang zum Internet per Modem über Telefonleitung ermöglicht.
Deterministisches Zugriffsverfahren.
Absenderadresse auf LLC-Ebene.
Einfaches Protokoll zum Austausch von elektronischen Briefen (E-Mail) im Internet.
Managementprotokoll im Netzwerkbereich.
Routing, bei dem der Absender den Weg zum Ziel vorgibt.
Algorithmus, der physikalisch redundante Netzwerkstrukturen auffindet und durch Abschalten von Ports auf eine zyklenfreie Struktur abgebildet.
Passive Netzkomponente, die auf der Rückseite LWL-Adern aufnimmt und an der Vorderseite genormte LWL-Skupplungen bereitstellt.
Trennen die genutzten Frequenzbereiche und führen diese wieder zusammen. Zum Beispiel notwendig, damit Telefonie und ADSL gleichzeitig genutzt werden können.
Ein von Novell definiertes Protokoll zur gesicherten Übertragung von Daten im Netzwerk.
Runder Stecker für Glasfaserkabel mit Bajonettverschluss.
Hauptdatenverteiler an einem Standort, an den die Gebäudeverteiler angebunden werden.
Zeigt den Anfang des Datenblocks an.
Routing-Tabellen werden explizit durch den Netzadministrator verwaltet.
Netzwerkstruktur mit einem zentralen Punkt, an den alle Stationen angebunden werden.
Kupferkabel, bei dem vier Adern miteinander verseilt werden.
Switchingverfahren, bei dem das Paket komplett gelesen, kurz gespeichert und anschließend weitergeleitet wird.
Kupferkabel, bei dem alle Adernpaare mit einem Folienmantel umschlossen sind.
Hierarchische Anordnung von Domänen.
Eine Mehrmode Glasfaser, in der die Signale laufen.
Kupferkabel, bei dem alle Adernpaare mit einem Folienmantel umschlossen sind und alle Adern zusammen eine zusätzliche Abschirmung besitzen.
Kupferkabel, bei dem die Adern einen gemeinsamen Schirm aus einer Metallfolie/Metallgeflecht besitzen.
Aufteilen eines IP-Netzes in kleinere Subnetze.
Teilnetz eines IP-Netzes.
Bitmaske, mit der der Netzteil vom Host-Teil einer IP-Adresse unterschieden wird (Subnetzmaske).
Aktive Netzwerkkomponente, die mehrere Netze auf Layer 2 miteinander verbindet.
Nur der benötigte Port an der aktiven Netzwerkkomponente (Switch) wird aktiviert. Andere Ports stehen für andere Signale zur Verfügung.