Mediumzugangsschicht. Regelt den Zugriff auf das Verbindungsmedium.
Sie ist eine eindeutige Adresse (6 Byte lang) einer Netzwerkstation.
Online-System, in dem Nachrichten (E-Mails, Sprachnachrichten) zwischengelagert werden können.
Rechner, über den E-Mail-Verkehr abgewickelt wird.
Mailslots werden von Windows für die unidirektionale Kommunikation eingesetzt.
Netzwerk innerhalb einer Stadt.
Kodierungsverfahren. „1“: = positive Flanke, „0“: = negative Flanke.
Zuordnung eines physikalischen Speichers zu einem virtuellen Adressenraum.
Netzwerkkomponente, die ein Signal auf ein anderes Medium umzusetzen kann.
MB = 1.024 KB = 220 Bytes = 1.048.576 Bytes.
Die Taktfrequenz wird in Megahertz (MHz) gemessen. (1 MHz = 1 Million Zyklen pro Sekunde).
Kleine Datenbank, in der für SNMP notwendige Daten gespeichert werden.
Flacher Glasfaserstecker, der für FDDI eingesetzt wird.
Deterministisches Zugriffsverfahren.
Eine Einrichtung, um über den Telefon- oder Breitbandweg Daten zu versenden (Modulator und Demodulator).
Betriebssystem.
Mehrfachrufnummer, die beim DSS1-Protokoll einem ISDN-Anschluss zugewiesen werden kann.
Stecker für Glasfaserkabel, der dem RJ45-Kupferstecker ähnlich sieht.
Nachricht an eine Empfängergruppe.
Aktive Netzwerkkomponente, die auf mehreren OSI-Layern arbeitet.
Glasfaserkabel, in dem mehrere Modi übertragen werden.
Gerät, das verschiedene Signale auf eine Leitung speist bzw. umgekehrt.
Gleichzeitige Übertragung von Daten über ein gemeinsames Medium.
Repeater mit mehreren Ausgangsports.
Unterstützung von mehreren Prozessoren.
Ausführen von mehreren Aufgaben quasi gleichzeitig.